Call for Papers

Ein­rei­chungs­frist abgelaufen

Wir laden alle Inter­es­sier­ten aus den öko­lo­gi­schen Agrar- und Ernäh­rungs­wis­sen­schaf­ten ein, inno­va­ti­ve, wis­sen­schaft­lich rele­van­te Bei­trä­ge ein­zu­rei­chen und sich damit für eine akti­ve Teil­nah­me an der Tagung zu bewer­ben. In der dies­jäh­ri­gen Aus­ga­be sind Bei­trä­ge im Bereich Agrar­tech­nik expli­zit erwünscht. Die Bei­trä­ge wer­den von einem wis­sen­schaft­li­chen Gutachter*innen-Gremium begut­ach­tet und nach Annah­me in einem Tagungs­band und sowie im Open Access Archiv Orga­nic Eprints ver­öf­fent­licht. Es sind fol­gen­de For­ma­te vorgesehen:

 

Vor­trä­ge
(20 Minu­ten inklu­si­ve Diskussion)
Sci­ence Pitch 
(5 Minu­ten inklu­si­ve Fragerunde) 
Pos­ter­ses­si­ons
(9 Minu­ten inklu­si­ve Diskussion) 
Work­shops
(90 Minu­ten)

Die Bei­trä­ge sind bis zum 11. Sep­tem­ber 2022 über die WiTa-Con­f­tool-Platt­form ein­zu­rei­chen, über die auch der Review­pro­zess orga­ni­siert wird. Die Bei­trä­ge sind zwin­gend in der jeweils vor­ge­ge­ben For­mat­vor­la­ge zu erstel­len. Bei der Erstel­lung der Doku­men­te sind die Hin­wei­se für Autorin­nen und Autoren zu beachten.

Nach dem Begut­ach­tungs­pro­zess wird Autor*innen ange­nom­me­ner Bei­trä­ge die Mög­lich­keit der Über­ar­bei­tung gebo­ten. Die über­ar­bei­te­ten Bei­trä­ge sind final bis zum 20. Novem­ber 2022 einzureichen.

Ter­mi­ne

15.05.2022 Start Bei­trags­ein­rei­chung

21.08.2022
11.09.2022

Ende Bei­trags­ein­rei­chung
30.10.2022 Rück­mel­dung an Autor*innen
20.11.2022 Ein­rei­chung der über­ar­bei­te­ten Beiträge
07.–10.03.2023 Rah­men­pro­gramm am FiBL in Frick CH
08.–10.03.2023 Tagung am FiBL in Frick CH

Infor­ma­tio­nen

Fach­vor­trä­ge

Wissenschaftler*innen prä­sen­tie­ren ihre lau­fen­de oder abge­schlos­se­ne For­schung bzw. Pro­jekt­er­geb­nis­se in münd­li­chen Bei­trä­gen, die zwölf Minu­ten dau­ern und in der Regel von nicht mehr als 20 Power­Point-Foli­en beglei­tet wer­den. Im Anschluss ist das Audi­to­ri­um zu einer acht­mi­nü­ti­gen mode­rier­ten Dis­kus­si­on ein­ge­la­den. Die Ein­ga­be steht sowohl theo­re­ti­schen als auch empi­ri­schen Bei­trä­gen offen.

Über das Con­f­Tool sind die ent­spre­chen­den schrift­li­chen Bei­trä­ge bis zum 21. August 2022 als PDF-Datei ein­zu­rei­chen. Pro Redner*in wird in der Regel nur ein Vor­trag ange­nom­men. Bei gemein­schaft­lich ver­fass­ten Bei­trä­gen muss eine vor­tra­gen­de Per­son benannt werden.

Die ein­ge­reich­ten Bei­trä­ge müs­sen voll­stän­dig aus­ge­ar­bei­tet, auf Deutsch ver­fasst und vier Sei­ten (inkl. Titel, Abs­tract und Lite­ra­tur) umfas­send sein. Um Ihnen die Mög­lich­keit offen zu las­sen, eine aus­ge­ar­bei­te­te Ver­si­on des Bei­trags in einem ande­ren Kon­text, z.B. in einer wis­sen­schaft­li­chen Fach­zeit­schrift mit Peer-Review zu publi­zie­ren, wer­den auch Bei­trä­ge im Umfang von zwei Sei­ten akzep­tiert. In die­sem Fall ist die «For­mat­vor­la­ge kurz» zu verwenden.

Hin­wei­se für die Autoren*innen sowie die obli­ga­to­risch zu nut­zen­de For­mat­vor­la­ge fin­den Sie hier:
Hin­wei­se für die Autoren*innen (Word-Doku­ment)
For­mat­vor­la­ge (Word-Tem­p­la­te)
For­mat­vor­la­ge kurz (Word-Tem­p­la­te)

Die Bei­trä­ge wer­den von einem wis­sen­schaft­li­chen Gutachter*innen-Gremium begut­ach­tet. Bei Annah­me wer­den sie in einem Tagungs­band sowie im Open Access Archiv Orga­nic Eprints online veröffentlicht.

Sci­ence Pitch

In den Sci­ence Pitchs prä­sen­tie­ren Wissenschaftler*innen die Ergeb­nis­se ihrer For­schung inner­halb von drei Minu­ten unter­halt­sam aber den­noch fak­tisch. Dabei sol­len Sie kei­ne klas­si­sche Power­point-Prä­sen­ta­ti­on mit Auf­zäh­lungs­punk­ten vor­be­rei­ten, son­dern rein visu­el­le Hilfs­mit­tel wie Bil­der, Gra­fi­ken oder mit­ge­brach­te Gegen­stän­de nut­zen. Danach ist das Audi­to­ri­um ein­ge­la­den, jeweils zwei Fra­gen zu stel­len. Ein Sci­ence Pitch wird am Ende der Tagung mit CHF 500 prä­miert. Die Aus­wahl wird per Umfra­ge im Audi­to­ri­um getrof­fen. Die Ein­ga­be steht sowohl theo­re­ti­schen als auch empi­ri­schen Bei­trä­gen offen.

Über das Con­f­Tool sind ein Teaser sowie eine Zusam­men­fas­sung des geplan­ten Pitchs bis zum 21. August 2022 als PDF-Datei ein­zu­rei­chen. Pro Redner*in wird nur ein Pitch gestat­tet. Bei gemein­schaft­lich ver­fass­ten Bei­trä­gen muss eine vor­tra­gen­de Per­son benannt wer­den. Die ein­ge­reich­te Zusam­men­fas­sung muss auf Deutsch ver­fasst sein, klar beschrei­ben, wel­ches The­ma wie im geplan­ten Pitch abge­han­delt wer­den soll und darf maxi­mal eine hal­be Sei­te bzw. 1200 Zei­chen exkl. Leer­zei­chen umfas­sen. Zusätz­lich dazu soll ein Teaser den Pitch in rund drei Sät­zen oder 250 Zei­chen exkl. Leer­zei­chen zusam­men­fas­sen. Er soll eben­falls mit dem Call for Papers ein­ge­reicht werden.

Hin­wei­se für die Autoren*innen sowie die obli­ga­to­risch zu nut­zen­de For­mat­vor­la­ge fin­den Sie hier:
Hin­wei­se für die Autoren*innen (Word-Doku­ment)
For­mat­vor­la­ge (Word-Tem­p­la­te)

Die Bei­trä­ge wer­den von einem wis­sen­schaft­li­chen Gutachter*innen-Gremium begut­ach­tet. Die Titel und Teaser­tex­te wer­den zusam­men mit den Kon­takt­da­ten der prä­sen­tie­ren­den Per­so­nen im Tagungs­band veröffentlicht.

Pos­ter­ses­si­on

Über Pos­ter wer­den abge­schlos­se­ne, lau­fen­de oder beab­sich­tig­te neue Pro­jek­te vor­ge­stellt. Die Prä­sen­tie­ren­den haben dafür vier Minu­ten Zeit. Anschlie­ßend wer­den die Bei­trä­ge wäh­rend fünf Minu­ten mit den Tagungs­teil­neh­me­rin­nen und ‑teil­neh­mern dis­ku­tiert. Dabei wer­den jeweils acht the­ma­tisch grup­pier­te Bei­trä­ge mit­ein­an­der in einer Ses­si­on vor­ge­stellt. Pos­ter kön­nen klas­sisch vor Ort mit gedruck­tem Pos­ter oder aber mit­tels eines vier­mi­nü­ti­gen Video­bei­trags an der Tagung vor­ge­stellt wer­den. Die Teil­neh­men­den wer­den in Grup­pen durch die­se Ses­si­ons geführt. Alle akzep­tier­ten Pos­ter­bei­trä­ge wer­den wäh­rend der Tagung zusätz­lich aus­ge­stellt oder auf Bild­schir­men gezeigt. Die Ein­ga­be steht sowohl theo­re­ti­schen als auch empi­ri­schen Bei­trä­gen offen.

Über das Con­f­Tool sind die ent­spre­chen­den schrift­li­chen Bei­trä­ge bis zum 21. August 2022 als PDF-Datei ein­zu­rei­chen. Pro Redner*in wird in der Regel nur eine Pos­ter­prä­sen­ta­ti­on gestat­tet. Bei gemein­schaft­lich ver­fass­ten Bei­trä­gen muss eine vor­tra­gen­de Per­son
benannt wer­den. Die ein­ge­reich­ten Bei­trä­ge müs­sen voll­stän­dig aus­ge­ar­bei­tet, auf Deutsch ver­fasst und maxi­mal zwei Sei­ten (inkl. Titel, Abs­tract und Lite­ra­tur) umfas­send sein.

Hin­wei­se für die Autoren*innen sowie die obli­ga­to­risch zu nut­zen­de For­mat­vor­la­ge fin­den Sie hier:
Hin­wei­se für die Autoren*innen (Word-Doku­ment)
For­mat­vor­la­ge (Word-Tem­p­la­te)

Die Bei­trä­ge wer­den von einem wis­sen­schaft­li­chen Gutachter*innen-Gremium begut­ach­tet. Bei Annah­me wer­den sie in einem Tagungs­band sowie im Open Access Archiv Orga­nic Eprints online veröffentlicht.

Work­shop

Die 90-minü­ti­gen Work­shops wer­den durch zwei dif­fe­ren­zier­te State­ments von jeweils fünf Minu­ten ein­ge­führt und von einer Dis­kus­si­on von 80 Minu­ten im Ple­num beglei­tet. Die Ein­ga­be steht sowohl theo­re­ti­schen als auch empi­ri­schen Bei­trä­gen offen.

Über das Con­f­Tool sind die ent­spre­chen­den schrift­li­chen Bei­trä­ge bis zum 21. August 2022 als PDF-Datei ein­zu­rei­chen. Pro Per­son wird in der Regel nur ein Work­shop gestat­tet. Ein Work­shop darf aber von meh­re­ren Per­so­nen gemein­sam kon­zi­piert und mode­riert wer­den. Es muss dabei eine Kor­re­spon­denz­per­son ein­deu­tig benannt wer­den. Die ein­ge­reich­ten Bei­trä­ge müs­sen voll­stän­dig aus­ge­ar­bei­tet, auf Deutsch ver­fasst und zwei Sei­ten (inkl. Titel, Abs­tract und Lite­ra­tur) umfas­send sein. Zusätz­lich soll ein ein­sei­ti­ges «Dreh­buch» zum geplan­ten Ablauf des Work­shops abge­ge­ben werden.

Hin­wei­se für die Autoren*innen sowie die obli­ga­to­risch zu nut­zen­de For­mat­vor­la­ge fin­den Sie hier:
Hin­wei­se für die Autoren*innen (Word-Doku­ment)
For­mat­vor­la­ge (Word-Tem­p­la­te)
For­mat­vor­la­ge Dreh­buch (Word-Tem­p­la­te)

Die Bei­trä­ge wer­den von einem wis­sen­schaft­li­chen Gutachter*innen-Gremium begut­ach­tet. Bei Annah­me wer­den sie in einem Tagungs­band sowie im Open Access Archiv Orga­nic Eprints online veröffentlicht.

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